Mikroplastik in Duschgel, Peeling und Zahnpasta: eine echte und aktuelle Gefahr für Trinkwasser !
Aber nicht nur das Wasser, welches wir trinken möchten und müssen, ist akut gefährdet.
Des öfteren zum Beispiel auch schon in Honig wurden mikroskopisch kleine Plastikpartikel gefunden!
Generell sind Mensch, Tier und Umwelt in Gefahr, durch diese feinsten Kunststoffpartikel geschädigt zu werden.
Ganz ehrlich: Wie können Produktentwickler nur auf solch eine schräge Idee kommen und vorsätzlich
extra dafür hergestellte Plastik-Partikelchen in Produkte integrieren, welche direkt am Körper angewendet
oder in den Körper eingebracht werden? Nun haben wir die ‚Bescherung‘.
Das zeigt einmal mehr auf, wie wichtig ein guter Wasserfilter heute ist.
Tip vom Wasserfilter-Profi: Nimm die Angelegenheit selber in die Hand und besorge Dir ein
PureWaterPot Wasserfilter-System
Hier der Link zur Seite „Nachhaltig sein“, wo ich den Artikel gefunden habe:
Bund Einkaufsratgeber Mikroplastik
Grössen-Vergleich zwischen Mikroplastik-Partikeln (Polyethylen,PE) aus einem Gesichtsreiniger
im linken Bild und gewöhnlichen Sandkörnern im mittleren Bild.
Die Filteranlagen der Klärwerke können diese Mikroplastik-Partikel meist garnicht
aus dem (Ab-)Wasser entfernen, so dass diese Partikel in den Meeren landen…
Man kann sich nun leicht vorstellen, wie Meereslebewesen sich täuschen lassen
und anstelle von Sand nun schädliches Plastik aufnehmen und im Körper anlagern.
Im rechten Bild wird ein Isopode (Assel) gezeigt, ein sehr kleines Tierchen,
welches am Anfang der Nahrungskette steht. Solche Lebewesen nehmen sandkorngrosse
oder auch kleinere Nahrung auf, z.B. Kieselalgen. Fast alle kleinen und mobilen Meerestiere,
welche räuberisch leben, z.B. Fische, fressen solche Asseln.
Was also bereits diese kleinen Asseln fressen,
gelangt so über die Nahrungskette irgendwann auch in unseren Körper.